– ThyssenKrupp-Chef Ekkehard Schulz, 68, hat das im
September zu Ende gegangene Geschäftsjahr wesentlich schlechter abgeschlossen
als bislang befürchtet. Wie manager-magazin.de meldet, muss der größte deutsche
Stahlhersteller statt eines zuletzt erwarteten Ergebnisminus von knapp 2 Milliarden Euro einen Verlust von rund 2,4 Milliarden Euro vor Steuern verkraften. Dies erfuhr manager-magazin.de aus Unternehmenskreisen.
Knapp 800 Millionen Euro des Fehlbetrags stammen aus dem eigentlichen
operativen Geschäft. Verluste von insgesamt 1,7 Milliarden Euro wird Schulz
voraussichtlich als Einmaleffekt ausweisen. Darin sind Abschreibungen
enthalten, etwa auf Lagerbestände und Restrukturierungskosten. Allein mehr als
500 Millionen Euro Vermögensverlust gehen auf das Konto der griechischen Werft
Hellenic Shipyards.
Der vollständige Text ist abrufbar unter:
www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,660865,00.html
Ansprechpartner für Rückfragen:
Ursula Schwarzer, Thomas Werres
Telefon: 040/308005-20
E-Mail: ursula_schwarzer@manager-magazin.de
Kommunikation
Ute Miszewski
Telefon: 040/3007-2178
E-Mail: ute_miszewski@manager-magazin.de