ThyssenKrupp-Chef Ekkehard Schulz, 68, hat das im September zu Ende gegangene Geschäftsjahr wesentlich schlechter abgeschlossen als bislang befürchtet. Wie manager-magazin.de meldet, muss der größte deutsche Stahlhersteller statt eines zuletzt erwarteten Ergebnisminus von knapp 2 Milliarden Euro einen Verlust von rund 2,4 Milliarden Euro vor Steuern verkraften. Dies erfuhr manager-magazin.de aus Unternehmenskreisen.
Knapp 800 Millionen Euro des Fehlbetrags stammen aus dem eigentlichen operativen Geschäft. Verluste von insgesamt 1,7 Milliarden Euro wird Schulz voraussichtlich als Einmaleffekt ausweisen. Darin sind Abschreibungen enthalten, etwa auf Lagerbestände und Restrukturierungskosten. Allein mehr als 500 Millionen Euro Vermögensverlust gehen auf das Konto der griechischen Werft Hellenic Shipyards.
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