Der ehemalige Vorstandsvorsitzende des Energiekonzerns EnBW, Utz Claassen,
arbeitet künftig für das Private-Equity-Unternehmen Cerberus, berichtet das
manager magazin in seiner neuen Ausgabe (Erscheinungstermin: 21. November).
Dabei handele es sich um eine hauptberufliche Tätigkeit, wie aus dem Umfeld des
New Yorker Finanzinvestors bestätigt wurde. Claassen soll Unternehmen aus dem
Cerberus-Portfolio (bekanntestes Engagement: Chrysler) managen und
kontrollieren. Die Partner seien sich mündlich einig, der Vertrag sei
unterschriftsreif, berichtet das manager magazin weiter.
Utz Claassen (45) gilt als einer der profiliertesten jüngeren Manager in
Deutschland. Vor seiner Zeit bei EnBW, das er im Oktober 2007 verließ, war er
Finanzchef bei Seat und Vorstandsprimus beim Göttinger Laborlieferanten
Sartorius.
Autor: Martin Noé
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