Das berichtet das manager magazin in seiner neuen Ausgabe, die am 26. Juni erscheint. Dem Bericht zufolge will der Düsseldorfer Konzern weitere 20 Prozent an dem 4,5 Milliarden Euro teuren Projekt verkaufen; Partner Vale ist bereits mit 10 Prozent beteiligt.
ThyssenKrupp hofft durch den Verkauf auf Einnahmen von 900 Millionen Euro. Dem Plan zufolge soll der Bergbaukonzern auch rund ein Drittel der Stahlproduktion der Anlage übernehmen. Das würde ThyssenKrupp in der gegenwärtigen Stahlkrise entlasten.
Autor: Thomas Werres
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