: Für den ersten Spielfilm über den US-Bürgerrechtler Martin Luther King stellen sie 5000 Kino-Freikarten zur Verfügung, mit denen Schüler und Studenten das Filmdrama sehen können, zusätzlich erhalten sie auf Wunsch vier Wochen lang den aktuellen SPIEGEL. Selma ist für zwei Oscars in der Kategorie Bester Spielfilm sowie in der Kategorie Bester Song nominiert.
Die Aktion greift die Idee "Selma Student Tickets" aus den USA auf, bei der zunächst in New York, aufgrund des Erfolges dann aber landesweit, Organisationen und Unternehmen Schülern und Studenten Tickets kostenfrei zur Verfügung gestellt haben.
In Deutschland erfolgt die Registrierung über die Website www.spiegel.de/selma. Um sich für die Karten zu bewerben, reicht es, eine aktuelle Schüler- oder Studentenbescheinigung hochzuladen.
SPIEGEL-Chefredakteur Klaus Brinkbäumer: "In Zeiten von Pegida finden wir es wichtig, ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen. Die Aktion #SelmaForStudents lief bereits mit großem Erfolg in den USA, und ich freue mich, dass wir sie in Deutschland fortführen."
Kalle Friz, zukünftiger CEO von StudioCanal Deutschland: "Das Filmteam von 'Selma' rund um Regisseurin Ava DuVernay erzählte uns auf der Berlinale von dieser Aktion und der Funke ist sofort übergesprungen. Denn die Geschichte des friedlichen Kampfes von Martin Luther King gegen das Unrecht kann uns gerade heute berühren und inspirieren. Wir leisten mit 5000 Tickets gern unseren Beitrag dazu, dass junge Leute diese Geschichte kennenlernen, die in 'Selma' so packend erzählt wird, wie noch nie. Der SPIEGEL ist für uns der ideale Partner."
Ava DuVernay, Regisseurin von "Selma": "Die Geschehnisse in Selma sind für uns alle wichtig, besonders aber für junge Menschen, die die Ereignisse in den 60er-Jahren nicht erlebt haben. Ich bin sehr stolz, dass wir unseren Film zusammen mit dem SPIEGEL präsentieren können. Er ist für uns eine exzellente Plattform, den Film Schülern und Studenten näher zu bringen."
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