In der aktuellen Allensbacher Computer- und Technik-Analyse (ACTA 2005) konnten SPIEGEL und SPIEGEL ONLINE wieder die höchsten Nutzerschaftsüberschneidungen gegenüber den Mitbewerbern im Segment der Aktuellen Magazine verzeichnen. Mit durchschnittlich 570.000 Personen, die beide Angebote wöchentlich nutzen, sind SPIEGEL und SPIEGEL ONLINE für medienübergreifende und crossmediale Kampagnen optimal geeignet.
»Die Doppelnutzer sind vor allem für Werbekunden wichtig, die bei einer vernetzten Kampagne die so genannten ›multiplying-effekte‹ nutzen möchten«, so Jörg Keimer, Leiter Anzeigenmarketing des SPIEGEL-Verlags. »Je größer die externen Überschneidungen der belegten Medien sind, desto mehr Personen haben eine Kontaktchance, die medienübergreifende Werbung auch wirklich mehrkanalig zu sehen. Genau darin liegen die Stärken unserer Marken.«
Im Vergleich:
SPIEGEL
11,5 Prozent der SPIEGEL-Leser (0,57 Millionen) nutzen SPIEGEL ONLINE (Nutzer pro Woche, NpW)
32,4 Prozent der SPIEGEL ONLINE Nutzer lesen den SPIEGEL (Leser pro Ausgabe, LpA)
Focus
7,0 Prozent der Focus-Leser (0,30 Millionen) nutzen Focus online (NpW)
23,2 Prozent der Focus Online Nutzer lesen den Focus (LpA)
Stern
4,4 Prozent der Stern-Leser (0,30 Millionen) nutzen stern.de (NpW)
29,8 Prozent der stern.de Nutzer lesen den Stern (LpA)
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