Der weltweite Bedarf an Energie steigt stetig, aufstrebende Schwellenländer suchen Anschluss an den Lebensstil westlicher Industriestaaten. Doch wie lässt sich der globalen Erderwärmung entgegenwirken? In dem Sonderheft »Neue Energien« wird untersucht, welche Folgen die Erderwärmung weltweit und auf einzelne Regionen Deutschlands hat. Möglichkeiten und Chancen erneuerbarer Energien werden vorgestellt und Peter Hennicke, Präsident des Wuppertal-Instituts, erklärt in einem Interview, weshalb das größte Kraftwerk das eigene Zuhause ist. Außerdem diskutieren Bundesumweltminister Sigmar Gabriel und EnBW-Chef Utz Claassen in einem Streitgespräch darüber, ob Atomenergie als Klimaretter zukunftsfähig ist.
Weitere Themen des Heftes: die Visionen von Klimaforschern, mit Hilfe künstlicher Wolken die Sonnenstrahlung zu vermindern; Berichte über Gas und Sprit aus Biomasse sowie über Dörfer, die sich selbst mit Wärme aus Bioenergie versorgen.
»Neue Energien – Wege aus der Klimakatastrophe« erscheint mit einem Umfang von 160 Seiten und ist für 6 Euro erhältlich.
Hamburg, 27. März 2007
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