Nachfolger auf dem wichtigen Konzernposten wird erstmalig
ein Chinese. Der neue Mann kommt von außerhalb. Das berichtet das manager
magazin in seiner neuen Ausgabe, die ab dem 19. März erhältlich ist.
Hausmann hatte Siemens seit Anfang 2005 in China vertreten. Bis zum Umbau der
Konzernorganisation im April 2008 verantwortete er das gesamte Geschäft im
Reich der Mitte. Danach war er oberster Siemens-Repräsentant für die Region
Nordostasien, die neben China auch Taiwan, Korea und die Mongolei umfasst. Der
im Juni auslaufende Vertrag von Hausmann wurde nicht verlängert, weil es
offenbar Unstimmigkeiten mit der Konzernführung in München gab. Das
Geschäftswachstum von Siemens in China war zuletzt abgeflacht und deutlich
hinter den von Hausmann selbst gesteckten Erwartungen zurückgeblieben.
Autor: Thomas Werres
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Hamburg, 18. März 2010
manager magazin
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