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Rolling-Stones-Streit: Deutscher Werbemanager vor Gericht

Ehemaliger Geschäftspartner verklagt Werbemanager / Auseinandersetzung um die Deutschland-Auftritte der Rolling Stones 2003

Hamburg, 19. März 2004 – Der Geschäftsführer der Hamburger Werbeagentur 12 Cylinders muss sich wegen Betrugsvorwürfen vor Gericht verantworten. Ende März 2004 muss Olaf Schnakenberg vor dem Amtsgericht Hamburg erscheinen. Sein ehemaliger Geschäftsfreund Johannes Wessels, Chef des Hamburger Konzertveranstalters Music Pool Germany, hat ihn angezeigt.

Der Grund für den Rechtsstreit: Schnakenberg soll laut Wessels mit fingierten Geschäftsschreiben gearbeitet haben, um einen Vertrag für die Organisation der Deutschland-Tournee der Rolling Stones im Jahr 2003 zu erhalten. Doch die Holsten-Brauerei, die als angeblicher Sponsor im Spiel war, soll die Papiere als gefälscht entlarvt haben.

Wessels zeigte seinen ehemaligen Geschäftspartner Schnakenberg darauf hin an. Die Organisation der Stones-Tour 2003 übernahm die Deutsche Entertainment AG (Deag). Schnakenberg wollte die Vorwürfe auf Nachfrage von manager-magazin.de nicht kommentieren.

Der vollständige Text ist abrufbar unter:
www.manager-magazin.de/koepfe/artikel/0%2c2828%2c291342%2c00.html

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