Als der SPIEGEL-Korrespondent und Schriftsteller Tiziano Terzani nach längerer Krebserkrankung spürte, dass er nicht mehr lange zu leben hatte, lud er seinen Sohn Folco zu sich ein, um Abschied zu nehmen. In langen Zwiegesprächen erzählte der Vater dem Sohn von seinem bewegten Leben zwischen Europa und Asien sowie von seiner Auseinandersetzung mit Krankheit und Sterben. Entstanden ist ein Dialog über das Leben und die Begegnung mit dem Tod, über Abschied, Trauer und Verlust, aber auch über Hoffnung und Wiederkehr, den der Sohn nun veröffentlicht. Tiziano Terzani war von 1972 bis 1997 Korrespondent des SPIEGEL in Singapur, Hongkong, Peking, Tokio, Bangkok und Neu Delhi. Das damals noch unzugängliche China kannte er wie kaum ein anderer westlicher Journalist. Im Rahmen der Titelgeschichte »Was vom Menschen bleibt. Der Glaube an die Unsterblichkeit der Seele« hat der SPIEGEL in seiner aktuellen Ausgabe eine Passage des Buches von Terzani veröffentlicht.
»Das Ende ist mein Anfang. Ein Vater, ein Sohn und die große Reise des Lebens« von Tiziano Terzani. Aus dem Italienischen von Christiane Rhein, 416 Seiten mit 34 Abbildungen, ISBN: 978-3-421-04292-7, Ladenpreis 19,95 Euro
Rezensionsexemplare: Deutsche Verlags-Anstalt, Christine Liebl, Telefon: 089/4136-3703; Christine.Liebl@dva.de
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