Prominente erinnern sich im SPIEGEL-Buch bei dtv
Wovon träumt man, wenn man 17 ist? Von künftigem Weltruhm oder davon, die Welt
zu verändern? Prominente aus Film, Pop, Theater, Literatur, Kunst, Mode und
Architektur erinnern sich in Interviews mit KulturSPIEGEL-Redakteuren an ihre
Hoffnungen, Enttäuschungen und Glücksmomente – vom Filmstar Mario Adorf, der
damals unsterblich in eine Mitschülerin verliebt war, bis zum Jazzpianisten Joe
Zawinul, für den die „Badende Venus“ Esther Williams zum Inbegriff Amerikas
wurde („Da wollte ich hin“).
Marianne Wellershoff, leitende Redakteurin des KulturSPIEGEL, hat 75
Interviews, die seit 1998 in der gleichnamigen Kultserie des Magazins
erschienen sind, in einem SPIEGEL-Buch zusammengestellt, das jetzt im Deutschen
Taschenbuch Verlag erscheint: „Mit 17 hat man noch Träume – Prominente erinnern
sich“, 160 Seiten, 6,90 Euro, ISBN 3-423-20802-3.
KulturSPIEGEL
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