Wie es in der am Freitag erscheinenden Dezember-Ausgabe des Magazins heißt, hat Zumwinkel seit seinem Amtsantritt im Jahr 1990 den Umsatz mehr als vervierfacht. Er hat die Produktivität je Mitarbeiter um gut 250 Prozent erhöht, die Zustelldauer von Paketen und Briefen kräftig verkürzt, einen Verlust von 720 Millionen Euro in ein Vorsteuerergebnis von 2,4 Milliarden Euro verwandelt sowie die Logistikfirma an die Börse gebracht und im obersten Segment Dax 30 etabliert. Das Auslandsgeschäft habe heute einen Anteil von 40 Prozent, mit der Marke DHL sei die Post in 220 Ländern präsent.
Grundlage der Wahl ist ein Bewertungsraster mit neun Kategorien, von der „Entwicklung des Unternehmens“ bis hin zum „Führungsstil“. Zumwinkel erhielt fast nur Bestnoten. Zur manager-magazin-Jury gehören Unternehmensberater Roland Berger, Investmentbanker Alexander Dibelius (Goldman Sachs), Unternehmensberater Hermann Simon, Rechtsanwalt Georg F. Thoma, Deutschland-Chef der Kanzlei Shearman & Sterling, Unternehmensberater Reinhard Sprenger, Horst Wildemann, Professor für Betriebswirtschaft an der TU München, sowie manager-magazin-Chefredakteur Arno Balzer.
Autor: Arno Balzer
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