DER SPIEGEL

Neues SPIEGEL-Buch bei DVA: »Der Dreißigjährige Krieg«

In Kooperation mit der Deutschen Verlags-Anstalt ist soeben das SPIEGEL-Buch

»Der Dreißigjährige Krieg. Europa im Kampf um Glaube und Macht 1618 – 1648«, herausgegeben von Dietmar Pieper und Johannes Saltzwedel, erschienen.

Mit dem »Prager Fenstersturz« in Böhmen begann im Jahr 1618 der Dreißigjährige Krieg, doch bald schon breitete sich der Aufstand wie ein Flächenbrand weit über Böhmen hinaus aus. Der blutige Kampf um Glaubensfragen und die Vormacht in Europa erfasste den halben Kontinent. Riesige Söldnerheere brachten nie gekannte Verwüstungen über die Bevölkerung, Hungersnöte und Endzeitstimmung grassierten. Das morsche Staatengefüge Europas geriet ins Wanken. Erst 1648 machte der Westfälische Friede dem Grauen ein Ende und etablierte einen neuen Umgang mit Macht und Religion in Europa.

Gemeinsam mit namhaften Historikern erörtern SPIEGEL-Autoren Ursachen und Verlauf des Dreißigjährigen Krieges, porträtieren die wichtigsten Protagonisten dieser Jahre und fragen, welches Erbe diese Katastrophe den Deutschen hinterlassen hat.

»Der Dreißigjährige Krieg. Europa im Kampf um Glaube und Macht 1618 – 1648«, herausgegeben von Dietmar Pieper und Johannes Saltzwedel. 288 Seiten, ISBN 978-3-421-04542-3, Deutsche Verlags-Anstalt, Ladenpreis 19,99 Euro. Eine E-Book-Fassung ist für 15,99 Euro im Handel erhältlich.

Rezensionsexemplare: Deutsche Verlags-Anstalt, Meike von Boehn, Telefon: 089 4136-3705, E-Mail: meike.boehn@dva.de

SPIEGEL-Verlag
Kommunikation
Maria Gröhn
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