manager magazin

Neuer Digitalauftritt für manager magazin und Harvard Business manager

Die gemeinsame Plattform verbindet mehr publizistische Tiefe mit moderner Technik und nutzerfreundlichem Design

Ab heute erscheinen manager magazin und Harvard Business manager gemeinsam im Web, in der App und auf allen anderen digitalen Plattformen mit einem vollständig erneuerten Auftritt. Beide Wirtschaftstitel – weiterhin klar als eigenständige Angebote positioniert – werden Teil einer neuen Dachmarke, manager, mit einem verbindenden Wertversprechen. So sollen die publizistische Schlagkraft gesteigert und neue wirtschaftliche Potenziale ausgeschöpft werden.

„Mit dem Relaunch rücken manager magazin und Harvard Business manager näher zusammen. Wir haben immer wieder von unseren Zielgruppen gehört, dass sie beide Perspektiven schätzen und gleichermaßen suchen: Orientierung und Informationsvorsprung durch exzellente Geschichten über Unternehmen sowie Leadership-Skills für ihre eigene Praxis. Daher rührt die Entscheidung für eine gemeinsame Dachmarke, die uns die nahtlose Verbindung des etablierten werbefinanzierten Reichweitenmodells mit unseren Bezahlangeboten erleichtert und uns die Chance eröffnet, künftig neue Angebote in die Produktfamilie einzubringen“, sagt Jennifer Lachman, Leiterin Digitale Transformation der manager-Gruppe.

„Das manager magazin hat seit bald 50 Jahren den Anspruch, die bevorzugte Quelle für deutschsprachige Wirtschaftsaufklärung zu sein. Dieses Ziel streben wir auch digital an. Unser Ehrgeiz ist es, unsere Leserinnen und Leser noch schneller über die relevantesten Nachrichten aus aller Wirtschaftswelt zu informieren – und mit dem einzigartigen Insider-Wissen aus unserer Redaktion Hintergrund und Einordnung zu geben”, sagen Sven Oliver Clausen und Martin Noé, Chefredakteure des manager magazins.

„Das beste Wissen und konkrete Methoden zur Umsetzung – diese zwei Stärken werden wir unter der Marke Harvard Business manager auch auf unseren digitalen Kanälen ausspielen: Mit Themenseiten zu Teamführung, Selbstmanagement, Innovation oder Strategie. Mit einem neuen Podcast für Führungskräfte und einem Newsletter, in dem wir jede Woche kostenlos Lektionen aus den besten Hochschulen der Welt und Führungs-Tipps teilen, die sich sofort umsetzen lassen“, sagt Antonia Götsch, Chefredakteurin des Harvard Business managers.

Das neue Design der gemeinsamen Plattform schafft mehr Übersicht und Klarheit: Nachrichten, Kommentare und Analysen unterscheiden sich optisch deutlicher als zuvor. Das neue Designsystem macht thematische Zusammenhänge noch verständlicher: Beiträge, die zusammengehören, stehen gemeinsam in Themenblöcken.

Mit dem Start der neuen Plattform wird das digitale Bezahlangebot der manager-Gruppe deutlich ausgeweitet. Erstmals bietet der Harvard Business manager ein eigenes solches Angebot für monatlich 14,50 Euro, das die Inhalte der gedruckten Ausgabe umfasst. Das 2018 gestartete Bezahlangebot des manager magazins bekommt mit dem Relaunch mehr exklusive Inhalte und wird umbenannt in manager magazin+. Beide Angebote gibt es auch als Kombipaket manager+ für monatlich 19,99 Euro.

Die Inhalte von manager magazin und Harvard Business manager finden sich in einer neuen gemeinsamen App, die künftig manager heißt. Die App ist auch für Tablets optimiert. Neu sortiert wurden die Kategorien für Push-Nachrichten in der App. Neben den klassischen Eilmeldungen empfehlen die beiden Redaktionen die besten Lesestücke und Analysen.

Das manager magazin ist weiterhin unter der bekannten Adresse www.manager-magazin.de zu erreichen. Das Angebot des Harvard Business managers findet sich ab sofort unter: www.manager-magazin.de/harvard

 

Mehr über die Entwicklung des digitalen Angebots der manager-Gruppe auf „DER SPIEGEL x Devblog

Downloads

Ihr Ansprechpartner
Guido Schmitz
Guido Schmitz
Kommunikation

Weitere Pressemeldungen

Dirk Kurbjuweit
Die SPIEGEL-Gruppe bestellt den SPIEGEL-Autor und ehemaligen stellvertretenden Chefredakteur Dirk Kurbjuweit ab sofort zum Chefredakteur des SPIEGEL.…
Mehr lesen
Gewinne nach Rekordjahr 2021 erneut über 40 Millionen Euro | Bezahlangebote als tragende Umsatzsäule | Jubiläum von SPIEGEL+: 300.000 Abonnentinnen…
Mehr lesen