DER SPIEGEL

Neue Studie WirkungsSPIEGEL

Der SPIEGEL-Verlag legt mit dem WirkungsSPIEGEL ein neues medien- und branchenübergreifendes Werbewirkungs-Tracking auf.

Die ersten Ergebnisse der
Studie belegen den hohen Wirkungsbeitrag von Print und Online im Mediamix in
Abgrenzung zu anderen Gattungen und zeigen die Veränderung von Imageprofilen
durch Werbekampagnen. Der WirkungsSPIEGEL ist repräsentativ für die 14 bis
69-jährige Bevölkerung in Deutschland.

Mit monatlich 1500 Befragten untersucht der SPIEGEL für über 200 Marken und
Produkte aus sieben Branchen den Einfluss von Werbekampagnen auf ein breites
Set an Wirkungsindikatoren.

Als branchenübergreifende Crossmedia-Werbewirkungsstudie kann der
WirkungsSPIEGEL im Gegensatz zu den meisten Tracking-Studien am Markt alle
wesentlichen Kommunikationskanäle abbilden.

„Wir werden mit dem WirkungsSPIEGEL ein Instrument etablieren, mit dem wir
unseren Kunden kurzfristig detaillierte Informationen über ihre Kampagnen zur
Verfügung stellen können“, so Norbert Facklam, Leiter Anzeigenmarketing des
SPIEGEL.

Darüber hinaus etabliert der WirkungsSPIEGEL eine sieben Typen umfassende
Mediennutzungstypologie als Basis für die strategische Mediaplanung. Die
Typologie stammt aus der Studie Medienbegabungen, die DER SPIEGEL gemeinsam mit
G+J durchgeführt hat. Gleichzeitig wird die Typologie im Oktober in die ACTA
2008 integriert werden.

Außerdem stellt der WirkungsSPIEGEL erstmals die Bindung an Print-Medien sowie
die Intensität der Nutzung und den damit verbundenen Wirkungszusammenhang als
planbaren Parameter zur Verfügung.

SPIEGEL-Verlag
Kommunikation
Ute Miszewski
Telefon: 040/3007-2178
E-Mail: ute_miszewski@spiegel.de

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