Die
zunächst drei Anzeigenmotive „Obama“, „Wirtschaftskrise“ und „Klimawandel“ mit
dem Claim „Je spitzer die Feder, desto mehr erkennt man“ werden bis mindestens
Ende dieses Jahres ausschließlich in Publikumszeitschriften zu sehen sein. Die
Printkampagne erreicht ein siebenstelliges Bruttowerbevolumen und wurde
entwickelt von Jung von Matt/Elbe.
Christian Schlottau, Verlagsleiter der SPIEGEL-Gruppe: „Wann, wenn nicht jetzt
sollten wir die Qualität und Relevanz des SPIEGEL-Journalismus in den
Vordergrund rücken? Gerade in Krisenzeiten, wenn die Menschen wissen und
verstehen wollen, liegt der Griff zum SPIEGEL nahe. Unsere hervorragenden
Leistungswerte belegen dies eindrucksvoll: Gegen den Markttrend verzeichnet der
SPIEGEL konstante Verkaufszahlen und wachsende Reichweiten, insbesondere in den
für Werbungtreibende wichtigen Spitzenzielgruppen. Unsere Kampagne ist damit
nicht nur ein Plädoyer für den Qualitätsjournalismus des SPIEGEL, sondern auch
für die Werbewirkungskraft von Printmedien.“
Beschreibung der Kampagne
Der SPIEGEL hat den Anspruch, Hintergründe und Zusammenhänge so präzise wie
irgend möglich darzustellen und einzuordnen. Und mit unbestechlicher, spitzer
Feder in seinen Geschichten auf den Punkt zu bringen. Diese Stärke macht die
Kampagne augenfällig – denn mit einer spitzeren Feder lassen sich tatsächlich
präzisere Bilder zeichnen. Jedes Kampagnenmotiv greift ein relevantes Thema auf
und präsentiert es in einem – auf den ersten Blick – einfachen Bild. Bei
genauerem Hinsehen jedoch entdeckt der Betrachter, dass das Bild seinerseits
aus unzähligen fein gezeichneten Objekten, Personen, Symbolen und Szenen
besteht. Details, ohne die das Thema nicht in seiner ganzen Komplexität
begriffen werden kann. Jedes Motiv ist also eine Metapher für den
SPIEGEL-Journalismus: „Je spitzer die Feder, desto mehr erkennt man.“ Und für
den Nutzen, den der Leser daraus zieht: SPIEGEL-Leser wissen mehr.
SPIEGEL-Verlag
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Anja zum Hingst,
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