Im Zuge der geplanten Fusion der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG mit ihrer Tochtergesellschaft Klöckner-Werke AG soll der Name WCM getilgt werden. Wie das manager magazin in seiner Oktober-Ausgabe berichtet (Erscheinungstermin: 24. September 2004), wird wahrscheinlich die Klöckner-Werke AG auf WCM verschmolzen. Laut manager magazin fallen bei dieser Variante am wenigsten Grund-erwerbsteuern an. Anschließend soll die WCM in Klöckner-Werke umbenannt werden. Der Name WCM soll verschwinden, weil er durch die schon länger anhaltende Krise des Unternehmens negativ belastet ist. Die 31000 Wohnungen der WCM sollen in die Tochtergesellschaft RSE ausgelagert und später in Tranchen oder komplett veräußert werden.
Über Details der Transaktion wird im Oktober entschieden, im Dezember sollen außerordentliche Hauptversammlungen von WCM und Klöckner-Werken über den Zusammenschluss befinden.
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