Der studierte Physiker und Journalist arbeitete im Hauptstadtbüro der "Tageszeitung" und schrieb und bloggte nebenher für unterschiedliche Medien wie "Geo", "Zeit Wissen" und "Technology Review". 2007 begann Urbach mit dem Aufbau der Onlineredaktion der "taz", seit eineinhalb Jahren gehört er zum strategischen Leitungsgremium des Verlages.
Ab Ende dieses Jahres erscheint die deutschsprachige Lizenzausgabe des renommierten britischen Wissenschaftsmagazins New Scientist in der New Scientist Deutschland GmbH, einer neu gegründeten 100-prozentigen Tochter des SPIEGEL-Verlags. Der New Scientist kommt wöchentlich heraus und richtet sich an alle, die sich aktuell, unterhaltsam und kritisch über die wichtigsten Trends in Wissenschaft und Technik informieren wollen.
Chefredakteur ist Lothar Kuhn (45), seit 2007 stellvertretender Chefredakteur des Harvard Business Managers. Er wird den New Scientist mit einem rund 20-köpfigen Redaktionsteam betreuen. Die Anzeigenvermarktung übernimmt SPIEGEL QC, der integrierte Vermarkter der SPIEGEL-Gruppe. Neben Produkt- und Unternehmensanzeigen werden im New Scientist auch Stellenangebote veröffentlicht. Der Copypreis wird 4,50 Euro betragen.
Der britische New Scientist erscheint seit 1956 und gehört zum Verlag Reed Business Information, einem Tochterunternehmen des Medienkonzerns Reed Elsevier mit Sitz in London. Die durchschnittliche verkaufte Auflage liegt bei 137.600 Exemplaren. Weitere fremdsprachige Lizenzausgaben gibt es in Russland und Frankreich. Weitere Informationen unter: www.new-scientist.de. Abonnements können bestellt werden unter: www.new-scientist.de/vorteilsabo.
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