Die Vorbereitungen für den Börsengang von Zalando laufen auf die Zielgerade zu. Von den etlichen Banken, die bei dem Online-Modehändler um ein Mandat gebuhlt haben, sind die beiden US-Institute verblieben. Das berichtet manager magazin online und beruft sich dabei auf Insider. Zudem habe auch JP Morgan gute Chancen, sich ein Mandat zu sichern. Die Aktien könnten, läuft alles glatt, bereits zum Ende des zweiten Quartals 2014 handelbar sein, berichtet manager magazin online weiter.
Damit wird Zalando voraussichtlich die Dienste der Banken in Anspruch nehmen, die zuletzt die spektakulärsten Börsengänge der Tech-Industrie überhaupt begleitet haben: Sowohl Facebook als auch Twitter wurden bei ihrem Gang aufs Parkett von den drei Geldinstituten begleitet. Wo der Zalando-Börsengang stattfinden soll, ist dabei noch nicht entschieden, berichtet manager magazin online. Im Gespräch seien derzeit sowohl New York als auch Frankfurt.
Zalando wurde zuletzt auf einen Firmenwert von 3,7 Milliarden Euro taxiert. Größte Investoren sind die deutschen Internetunternehmer Samwer und das schwedische Konglomerat Kinnevik. Ein Zalando-Sprecher wollte sich zu dem Thema nicht äußern.
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