– Die Kommunikationssparte (Com) des Siemens-Konzerns
kommt auch nach der Lösung des Handy-Problems nicht zur Ruhe. Wie
manager magazin Online berichtet, stürzte das Geschäft mit
Kommunikationssystemen für Unternehmen (intern „Enterprise“ genannt) im dritten
Quartal des Siemens-Geschäftsjahres 2005 in die roten Zahlen.
Die Sparte mit rund 3,2 Milliarden Euro Umsatz hatte im ersten Halbjahr noch
einen kleinen Gewinn von 6 Millionen Euro erwirtschaftet. Der Leiter des
„Enterprise"-Geschäfts, Andy Mattes (44), muss den Konzern verlassen. Er
firmiert zwar noch offiziell als Bereichsvorstand, aber nur, bis er einen neuen
Job gefunden hat. Auch Michael Kutschenreuter (50) verliert seine Position als
Finanzchef von Com. Er erhält eine neue Tätigkeit im Konzern. In den
Bereichsvorstand von Com wechselt Karl-Heinz Seibert, bislang noch in der
Führung der Siemens-Immobilienverwaltung tätig.
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