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manager magazin Online: GfK zieht sich aus Übernahmeschlacht um TNS zurück

Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) steigt aus dem Bieterwettbewerb um den britischen Konkurrenten Taylor Nelson Sofres (TNS) aus. Damit ist der Weg frei für eine Übernahme von TNS durch den britischen Medienkonzern WPP.

Weg für britischen Medienkonzern WPP ist frei

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Nach Informationen des Wirtschaftsportals manager-magazin.de entschlossen sich Vorstand und Aufsichtsrat des im SDax notierten Nürnberger Marktforschungsunternehmens zum Rückzug. Zu den Gründen gehören die Bedingungen, mit denen Finanzpartner Apax eine Finanzierung des Deals verbunden hatte.

Die Eigentümer der GfK, vor allem der GfK-Verein aus 570 Unternehmen, Institutionen und Privatpersonen, fürchteten die Abgabe von Kontrollrechten an Apax. Sie witterten den Versuch, möglicherweise die Macht über die GfK zu übernehmen.

Zuvor war bereits ein Versuch gescheitert, den Hamburger Kaufmann und Großinvestor Günther Herz (Tchibo, Germanischer Lloyd, Puma) für ein gemeinsames Übernahmeangebot für TNS zu gewinnen. Nach dem Bruch mit Apax reicht die Zeit nicht mehr, um innerhalb der zulässigen Frist (bis Anfang September) ein neues Bündnis zu schmieden.

Der vollständige Text ist abrufbar unter:
www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,574610,00.html

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