Neue Titeloptik / Scott-Schrift erstmals in Deutschland eingesetzt
Mit der November-Ausgabe (Erscheinungstermin: 22. Oktober 2004) kommt das manager magazin in neuer Optik. Zielsetzung der Neugestaltung war es, den bewährten Charakter weiterzuentwickeln, um dem Anspruch als qualitativer Marktführer der Wirtschaftsmagazine auch weiterhin optisch gerecht zu werden.
Arno Balzer, Chefredakteur manager magazin: „Das Layout muss die Qualität der Geschichten befördern. Es muss funktional und emotional zugleich sein. Dabei ist wichtig, dass die Identität bewahrt bleibt und man nicht austauschbar wird. Im Mittelpunkt des manager magazins steht nach wie vor der unternehmensorientierte Wirtschaftsjournalismus, die analytische Berichterstattung. Hier haben wir den Anspruch, die Nummer eins zu sein.“
Frischer, jünger, origineller und emotional stärker präsentiert sich das manager magazin. Das neue Layout passt sich den veränderten Lesegewohnheiten an und betont die Bildsprache stärker. Der Titel wurde komplett neu gestaltet und wirkt nun einladender und offener: Statt eines weißen Fonds mit blauer Schrift wird jetzt die gesamte Fläche genutzt. Auch das Inhaltsverzeichnis erscheint in neuer Optik und die grauen Balken im Heft verschwinden. Weißraum und Farbe bestimmen die Optik und der Leser wird mit Marketten in manager-magazin-Blau durchs Heft geführt. Darüber hinaus erhalten die Grafiken jetzt einen Fond sowie einen Rahmen.
Statt der bisherigen Pointer-Schrift erscheint das manager magazin in der in den USA entwickelten Scott-Schrift aus der Antiqua-Familie, die erstmals in Deutschland von einem Magazin eingesetzt wird.
Die inhaltliche Struktur wird beibehalten, wobei das hintere Drittel des Heftes modifiziert wurde: Der Exklusivteil heißt jetzt „Privat“ und erscheint erstmals mit einer Kolumne und einer Doppelseite über neue Produkte.
manager magazin
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