Das manager magazin verzeichnet in der Media-Analyse 2013 Pressemedien I eine Gesamtreichweite von 0,8 Prozent (560.000 Leser).
Im Vergleich zur MA 2012 II bleibt das manager magazin stabil (plus 1.000 Leser), während alle anderen Wirtschaftstitel Leser verlieren. Die höchsten Verluste in diesem Segment verzeichnen "Capital" (minus 73.000 Leser) und "FocusMoney" (minus 141.000 Leser).
Die Leser des manager magazins verfügen mit durchschnittlich 2.616 Euro über die höchsten Nettoeinkommen aller erhobener Zeitschriften und Zeitungen. Auch in der Haushaltsbetrachtung liegt das manager magazin vorn. Im Durchschnitt wird ein Haushalts-Nettoeinkommen von 3.903 Euro erzielt, während der durchschnittliche Haushalt in Deutschland 2.574 Euro erreicht. Die Wettbewerber folgen mit deutlichem Abstand.
In wichtigen Zielgruppen erreicht das manager magazin die höchsten Leserschaftsanteile aller Zeitschriften: 37 Prozent erzielen ein persönliches Nettoeinkommen von 3.000 Euro oder mehr, 29 Prozent der Leser sind Führungskräfte der Wirtschaft (Selbständige ab 10 Angestellten/Leitende Angestellte).
Norbert Facklam, Leiter SPIEGEL QC: "Das manager magazin unterstreicht die Funktion der Marke manager magazin in der Kommunikation mit Entscheidern und einkommensstarken Zielgruppen in Deutschland. Die aktuelle Media-Analyse bescheinigt unseren Marktpartnern, dass sie mit dem geschärften Profil des Titels einen verlässlichen und effizienten Partner für die Kommunikation mit ihren Kunden gewählt haben."
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