Das manager magazin verzeichnet in der Media-Analyse 2012 Pressemedien II eine Gesamtreichweite von 0,8 Prozent (559.000 Leser).
Im Vergleich zur MA 2012 I gelingt dem manager magazin in der Gruppe der leitenden Angestellten ein erfreulicher Reichweitengewinn von 3 Prozent. Während die engeren Wettbewerber "Capital" und "Wirtschaftswoche" in dieser werberelevanten Zielgruppe Einbußen hinnehmen müssen (minus 2 bzw. minus 7 Prozent), legt das manager magazin am stärksten zu. Die 22.000 zusätzlichen Leser lassen den Anteil der leitenden Angestellten an der Gesamtleserschaft von 24 auf nun 29 Prozent steigen und schärfen das Profil des manager magazins nachhaltig.
Mit einem durchschnittlichen persönlichen Nettoeinkommen von 2.864 Euro steht das manager magazin nach wie vor an der Spitze aller abgefragten Zeitschriften und Zeitungen und hält insbesondere die Wettbewerber deutlich auf Abstand. Das durchschnittliche Nettoeinkommen aller Befragten beläuft sich auf 1.284 Euro (Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre).
Norbert Facklam, Leiter Vermarktung SPIEGEL QC: "Nach der LAE zeigt das manager magazin auch in der Media-Analyse seine starke Profilierung, von der unsere Marktpartner auch weiterhin profitieren. Das manager magazin hebt sich auch in Zukunft deutlich von seinen Wettbewerbern ab. Der Reichweitenzuwachs in Entscheiderzielgruppen und die Verankerung in attraktiven, konsumstarken Segmenten bedeuten für unsere Kunden und Agenturen ein Höchstmaß an Verlässlichkeit und Effizienz für ihre Kommunikation und damit mehr Werbewirkung."
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