Das manager magazin verzeichnet in der Media-Analyse 2010 Pressemedien I eine
Gesamtreichweite von 1,0 Prozent (667.000 Leser). Im Vergleich zur MA 2009 I
bleibt die Reichweite bei einem leichten Verlust um 22.000 Leser stabil.
55 Prozent der Leser des manager magazins befinden sich im höchsten
SozioÖkonomischen Segment. Dies ist der Top-Wert unter allen in der MA 2010 I
erhobenen Zeitschriften und Zeitungen. Die SozioÖkonomischen Segmente werden in
der MA 2010 I zum ersten Mal ausgewiesen. Anhand der Merkmale „Netto-Einkommen
im Haushalt“, „Beruf des Haupteinkommensbeziehers“ und „Ausbildung des
Befragten“ werden pro Befragtem Punktwerte vergeben, aus deren Addition sich
eine eindeutige Zuweisung in eine der sieben Gruppen ergibt.
Die manager-magazin-Leser verfügen über höchste Einkommen. Sie stehen mit einem
durchschnittlichen Haushaltsnettoeinkommen von 3.610 Euro an der Spitze aller
in der MA 2010 I abgefragten Zeitschriften und Zeitungen. 32 Prozent der
manager-magazin-Leser erzielen ein persönliches Netto-Einkommen von 3.000 Euro
und mehr, der beste Wert aller Titel der MA 2010 I.
Top 10 aller MA-Titel Ø
Haushaltsnettoeinkommen
Gesamt 2.407 Euro
manager magazin 3.610 Euro
Handelsblatt 3.478 Euro
Wirtschaftswoche 3.457 Euro
Capital 3.403 Euro
Financial Times D. 3.385 Euro
Frankf. Allg. Sonntagszeitung 3.359 Euro
FAZ 3.253 Euro
GQ 3.182 Euro
Living at Home 3.147 Euro
Süddeutsche Zeitung 3.136 Euro
Norbert Facklam, Leiter Vermarktung SPIEGEL QC: „manager magazin geht mit
geschärftem Profil aus dieser MA hervor und unterstreicht die Funktion der
Marke manager magazin in der Kommunikation mit Führungskräften und Entscheidern
in Deutschland. Mit seiner einkommensstarken Leserschaft bleibt manager magazin
unverzichtbar als Werbeträger im Segment der gehobenen Konsumgüter.“
manager magazin
Kommunikation
Ute Miszewski
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