Die positive Auflagenentwicklung findet in der Reichweite keinen Niederschlag
Die Reichweite des SPIEGEL ist in Media-Analyse Pressemedien 2004/I leicht gesunken (von 9,1 auf 8,8 Prozent). Die positive Auflagenentwicklung des Jahres 2003 (plus 2,1 Prozent) hatte in der aktuellen MA auf die Zahl der Leser keinen entsprechenden Einfluss.
MA 2004 I
MA 2003 II
DER SPIEGEL
8,8 %
9,1 %
Focus
9,5 %
9,3 %
Stern
11,5 %
11,2 %
In den wichtigen Kernzielgruppen, bei gebildeten und kaufkräftigen Zielpersonen, ist der SPIEGEL unverändert der reichweitenstarke Basis-Werbeträger mit hoher Zielgruppen-Affinität.
Bei der jungen Bildungselite (25 bis 34 Jahre, Hochschulabschluss) erzielt der SPIEGEL mit 24,1 Prozent eine deutlich höhere Reichweite als Focus (20,3 Prozent) und Stern (14,9 Prozent). Auch bei den Top-Entscheidern* steht der SPIEGEL an der Spitze der Pyramide. Mit einer Ausgangsreichweite von 33,2 Prozent bleibt er das Reichweiten-Medium mit hoher Zielgruppen-Affinität bei den Eliten in Wirtschaft und Verwaltung.
Jörg Keimer, Leiter Anzeigenmarketing des SPIEGEL-Verlags: „Die aktuelle MA zeigt erneut das Phänomen, dass sich die positive Auflagenentwicklung des SPIEGEL in der MA-Reichweite nur unzureichend ausdrückt. Ein Phänomen, das nicht alleine den SPIEGEL betrifft, sondern auch andere Titel. Im Segment der aktuellen Magazine konnte der SPIEGEL seine Spitzenposition in den Top-Zielgruppen behaupten und ist damit der Basis-Werbeträger bei den Eliten in Wirtschaft und Verwaltung.“
SPIEGEL-Verlag
Kommunikation
Eva Wienke
Telefon 040/3007-2320
E-Mail: Eva_Wienke@spiegel.de
*Top-Entscheider = Jetziger Beruf: Mittlere und größere Selbständige, leitende Angestellte, höhere Besamte, freie Berufe; Ausbildung: Hochschulreife mit Studium; persönliches Einkommen 2.500 Euro und mehr