. Laut der aktuellen Leseranalyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung (LAE) erreichen SPIEGEL-Medien damit 56,2 Prozent dieser besonders begehrten Zielgruppe.
Keine andere Medienmarke kann derartige Reichweiten vorweisen: "Focus" nutzen 39,6 Prozent, "Stern" 31,9 Prozent und die "Zeit" 22,9 Prozent der Entscheider.
Die einzelnen Kanäle im Detail:
Der SPIEGEL ist der reichweitenstärkste Titel aller erhobenen Zeitschriften und Zeitungen. 29,6 Prozent aller Entscheider lesen jede Woche im SPIEGEL. Damit ist die Reichweite des Nachrichten-Magazins gegenüber der LAE 2015 unverändert. Die Mitbewerber bleiben deutlich auf Distanz. "Focus" erreicht 20,3 Prozent (2015: 21,2 Prozent), "Stern" 19,1 Prozent (2015: 20,2 Prozent) und die "Zeit" 11,6 Prozent (2015: 11,3 Prozent).
SPIEGEL ONLINE wird von 1,206 Millionen Entscheidern pro Woche genutzt und steigert seine Reichweite deutlich von 30,9 Prozent in 2015 auf 41,1 Prozent in 2016. Damit erreicht die Nachrichten-Website wöchentlich 431 000 Entscheider mehr als das zweitplatzierte Online-Angebot focus.de (26,4 Prozent). Bei stern.de sind es 17,3 Prozent und bei zeit.de 15,6 Prozent der Entscheider.
SPIEGEL-Apps für Smartphones und Tablets erreichen jede Woche 239 000 Entscheider und sind mit deutlichem Abstand zu den Wettbewerbern die meistgenutzten Anwendungen unter den erhobenen Applikationen.
André Pätzold, Leiter SPIEGEL QC: "Mehr als jeder zweite Entscheider in Deutschland vertraut Woche für Woche der journalistischen Qualität von SPIEGEL, SPIEGEL ONLINE und deren Apps. Unsere Medienmarken bieten damit für unsere Partner eine entscheidende Basis für überdurchschnittliche Werbewirkung in dieser begehrten Zielgruppe."
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