LAE 2014: Die Medienmarke SPIEGEL ist mit großem Abstand die Nummer eins bei Entscheidern in Deutschland
Laut der aktuellen Leseranalyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung (LAE) erreichen SPIEGEL-Medien 50,1 Prozent (=1,39 Mio. Personen) dieser besonders umworbenen Zielgruppe. Keine andere Medienmarke kann derartige Reichweiten vorweisen. "Focus" (34,3 Prozent) und "Stern" (30,0 Prozent) sprechen jeweils ungefähr ein Drittel dieser Zielgruppe an, die "Zeit" (18,3 Prozent) lediglich ein knappes Fünftel.
Die einzelnen Kanäle im Detail:
DER SPIEGEL ist der reichweitenstärkste Titel aller erhobenen Zeitschriften und Zeitungen. 30,0 Prozent aller Entscheider wollen Woche für Woche "mehr wissen". Die Mitbewerber bleiben mit 21,8 Prozent ("Focus"), 20,8 Prozent ("Stern") und 11,1 Prozent ("Zeit") deutlich auf Distanz.
SPIEGEL ONLINE verfügt mit 816 000 Nutzern pro Woche (= 29,4 Prozent) bei Entscheidern über eine fast doppelt so hohe Reichweite wie Focus.de (15,3 Prozent), das zweitplatzierte Online-Angebot der LAE. Stern.de und Zeit.de finden sich nicht unter den Top-5 der erhobenen Sites.
SPIEGEL-Apps für Smartphones und Tablets erreichen jede Woche 405 000 Entscheider und sind mit deutlichem Abstand zu den Wettbewerbern die meistgenutzten Anwendungen unter den erhobenen Applikationen.
Norbert Facklam, Leiter SPIEGEL QC: "Jeder zweite Entscheider in Deutschland nutzt regelmäßig die redaktionellen Inhalte der Medienmarke SPIEGEL – gedruckt, online oder digital. Diese anspruchsvolle Zielgruppe kommt zu uns, weil SPIEGEL-Angebote hochwertige Inhalte bieten, denen vertraut wird. Beste Wirkungsvoraussetzungen, um mit dieser Zielgruppe zu kommunizieren."
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