In der Ausgabe 35/2007, die am 27. August erscheint, wird der KulturSPIEGEL einmalig bundesweit der Auflage des SPIEGEL beiliegen. Schwerpunkt des Heftes ist das Thema Geld.
»Wenn in der Kultur von Geld die Rede ist, dann weil es fehlt – oder weil wieder ein Gemälde bei einer Auktion Rekordpreise erzielt hat. Welchen Einfluss Geld aber auf Inhalte hat, ob es Theater besser oder schlechter macht, ob der Wert von Kulturprodukten sich in Euros beziffern lässt, damit beschäftigt sich der KulturSPIEGEL in seiner September-Ausgabe«, so die leitende Redakteurin Marianne Wellershoff. In einem Essay beschreibt der italienische Künstler Maurizio Cattelan seine persönliche Sicht auf das Verhältnis von Kunst und Geld; der österreichische Theater- und Opernregisseur Martin Kušej reflektiert über die Frage, warum ein üppiges Budget zu spannenderen Inszenierungen führt.
Der 1995 gegründete KulturSPIEGEL liegt normalerweise nur der Abonnentenauflage des SPIEGEL bei. Das Kultur-Magazin stellt die großen Themen des kommenden Monats vor und berichtet über die Avantgarde in Musik, Kunst, Film, Mode und Architektur. Mit Geschichten, Porträts, Interviews, jungen und kontroversen Themen neben dem Mainstream sowie einem ausgiebigen Serviceteil mit CD- und DVD-Rezensionen und zahlreichen Buch- und Hörbuchvorstellungen bietet der KulturSPIEGEL seinen Lesern einen vielfältigen Nutzen.
SPIEGEL-Verlag
Kommunikation
Maria Gröhn
Telefon: 040/3007-3036
E-Mail: maria_groehn@spiegel.de