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Klaus von Dohnanyi: „Angriffe von denen, die nichts beigetragen haben“

„Gesprächskreis Ost“-Leiter von Dohnanyi attackiert seine Kritiker
– Der Leiter des „Gesprächskreises Ost“, Klaus von Dohnanyi, verwahrt sich gegen Vorwürfe aus dem Gremium, eigene Eitelkeiten in den Mittelpunkt zu stellen. „Es ist auffallend, dass diese Kritik ausgerechnet von den beiden Kommissionsmitgliedern kommt, die am wenigsten zum Abschlussbericht beigetragen haben“, sagt er im Interview mit dem Wirtschaftsportal manager-magazin.de.

Zuvor hatten das DGB-Vorstandsmitglied Heinz Putzhammer und der Dresdner Finanzwissenschaftler Helmut Seitz sich öffentlich von dem Abschlusspapier des Gesprächskreises und von Positionen Dohnanyis distanziert. Beide sind Mitglieder des Gesprächskreises, der seit Herbst 2003 im Auftrag der Bundesregierung die Transferleistungen in die neuen Bundesländer auf den Prüfstand stellt.

Besonders scharf reagiert Dohnanyi auf Kritik von Seitz: „Über seine Gründe kann ich nur spekulieren. Er verdient einen Teil seines Geldes damit, dass er Landesregierungen berät. Unsere Kommission hat unentgeltlich gearbeitet und bisher sogar die Reisekosten selbst aufgebracht.“

Das vollständige Interview ist abrufbar unter:
www.manager-magazin.de/unternehmen/eu/0,2828,306618,00.html

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