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IWKA plant Zukäufe

Der Karlsruher Automationsspezialist IWKA will nach erfolgter Portfoliobereinigung sein Geschäft mit Verpackungsmaschinen stärken. Wie das manager magazin in der April-Ausgabe (Erscheinungstermin: 24. März 2006) berichtet, plant der Konzern in diesem Bereich Unternehmen zuzukaufen. Der Umsatz solle möglichst rasch von aktuell 400 Millionen Euro auf eine Milliarde Euro gebracht werden, heißt es in dem Bericht.

Die Verpackungsmaschinen-Division zählt z. Z. neben der Automobiltechnik zu den Ertragsbringern des Konzerns; allerdings besitzt IWKA hier noch keine herausgehobene Marktstellung.

Insgesamt wolle der Konzern in zwei Jahren eine Umsatzgröße von 2,5 bis 3 Milliarden Euro erreichen, schreibt das Blatt weiter. Aktuell liegen die Erlöse bei 1,6 Milliarden Euro. Den Planungen zufolge soll IWKA 2008 einen Vorsteuergewinn von mehr als 120 Millionen Euro ausweisen.

Im Rahmen der Konzernerneuerung ist nach Informationen des Magazins außerdem eine Erweiterung des Vorstands vorgesehen. Offenbar soll das Gremium künftig aus fünf Mitgliedern bestehen, drei mehr als bislang.

Autor: Thomas Werres
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Hamburg, 22. März 2006

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