1.097.720 verkaufte Exemplare im dritten Quartal / 4,3 Prozent mehr Abonnenten
Der SPIEGEL hat seine Position an der Spitze der aktuellen Wochenmagazine behauptet: Mit 1.097.720 Millionen verkauften Exemplaren im dritten IVW-Quartal 2004 liegt der SPIEGEL vor „Stern“ (1.030.748 Exemplare) und „Focus“ (791.924 Exemplare). Damit konnte der SPIEGEL seinen Marktanteil auf 37,6 Prozent deutlich ausbauen („Stern“ 35,3 Prozent, „Focus“ 27,1 Prozent).
Im Vergleich zum besonders starken Vorjahresquartal (1.124.240 Exemplare) ist der Gesamtverkauf um 2,4 Prozent zurückgegangen („Stern“ - 5,3 Prozent, „Focus“ - 3,9 Prozent). Deutlich zugelegt hat der SPIEGEL wieder im Abonnement: Hier konnten 18.060 Abonnenten im Vergleich zum dritten Quartal 2003 hinzu gewonnen werden; das entspricht einem Plus von 4,3 Prozent. Damit beziehen jetzt insgesamt 437.350 Leser den SPIEGEL im Abonnement.
Lars-Henning Patzke, Leiter Vertriebsmarketing des SPIEGEL-Verlags: „Die Ergebnisse des dritten Quartals 2004 belegen die Spitzenposition des SPIEGEL im Segment der aktuellen Wochenmagazine eindrucksvoll. Seit einigen Quartalen konnten wir die Marktanteile kontinuierlich erhöhen und auch den Auflagenvorsprung gegenüber dem ‚Stern’ auf ein sehr komfortables Niveau ausbauen.“
Das bestverkaufte Heft im dritten Quartal 2004 war die Ausgabe 35/2004 („Hitlers Ende“) mit 1.128.473 verkauften Exemplaren, dicht gefolgt von der Ausgabe 33/2004 („Prinzip Zufall“) mit 1.120.637 verkauften Exemplaren.
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