DER SPIEGEL

IVW I/2004: Rund 32.000 neue SPIEGEL-Abonnenten

1.080.873 verkaufte Exemplare im ersten Quartal / Plus 7,8 Prozent mehr Abonnenten

Im ersten Quartal 2004 liegt die verkaufte Auflage des SPIEGEL bei durchschnittlich 1.080.873 Exemplaren. Im Vergleich zum besonders starken Vorjahresquartal (1.123.803 Exemplaren) bedeutet das ein Minus von 3,8 Prozent.

Dazu Lars Henning Patzke, Leiter Vertriebsmarketing des SPIEGEL-Verlags: „Vergleiche mit dem Vorjahresquartal sind nur bedingt möglich. Der SPIEGEL hatte im 1. Quartal 2003 auf Grund des Irak-Krieges einen der höchsten Quartalsverkäufe der letzten Jahre. Wir sind mit den aktuellen Auflagenzahlen sehr zufrieden, weil dieses Ergebnis ohne Sondereinflüsse zustande kommt.“

Deutlich zugelegt hat der SPIEGEL bei der Abo-Auflage: Hier konnten 31.726 Abonnenten im Vergleich zum ersten Quartal 2003 gewonnen werden. Das entspricht einem Plus von 7,8 Prozent. Damit beziehen insgesamt 436.379 Abonnenten den SPIEGEL.

Das bestverkaufte Heft im ersten Quartal 2004 war die Ausgabe 9/2004 („Lachnummer Deutschland“) mit 1.121.991 verkauften Exemplaren, dicht gefolgt von der Ausgabe 8/200 („Der zweite Dreißigjährige Krieg“) mit 1.110.285 Exemplaren.

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