Goldene Brände von der grünen Insel überschwemmen den Markt. Was taugt der
Whiskey aus Irland?
Ausgerechnet der Marktführer fiel durch. Der legendäre Whiskey, so die
Eigenwerbung, mit dem stolzen Namen Tullamore Dew landete bei einem
Geschmackstest auf dem letzten Platz – zwar „sauber gemacht“, aber „belanglos“.
Dies ist das Urteil einer Expertenrunde, die im Auftrag des manager magazins
rund 30 verschiedene Brände aus Irland in einer Blindverkostung probierte,
sowohl Malts wie auch Blends. Wie das Hamburger Wirtschaftsmagazin in seiner
jüngsten Ausgabe (Erscheinungstermin: 15. Dezember 2006) berichtet, schnitten
am besten die Whiskeys aus der Cooley Distellery unter dem Markenlabel Locke’s
ab, darunter der äußerst preisgünstige „Locke’s 8 years“ für circa 20 Euro die
Flasche. „Subtile Balance zwischen Frucht und Süße“, urteilten die mm-Juroren.
Autor: Klaus Ahrens
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