Die Leverkusener Lanxess AG ist in der deutschen Chemie- und Pharmabranche das Unternehmen mit dem zufriedensten Toppersonal. Dies ist das Ergebnis der diesjährigen Befindlichkeitsumfrage des Verbandes angestellter Akademiker und leitender Angestellter der chemischen Industrie (VAA), über die das manager magazin in seiner neuen Ausgabe, die ab Freitag (17. Mai) im Zeitschriftenhandel erhältlich ist, exklusiv berichtet.
Im Rahmen der Untersuchung haben mehr als 2000 Verbandsmitglieder ihre Arbeitgeber detailliert beurteilt. Lanxess erhielt mit einer Bewertung von 2,56 die beste Note. Platz zwei ging an die BASF (Note: 2,58). Platz drei an den Duftstoffhersteller Symrise (2,68).
Das Schlusslicht der Zufriedenheitsskala bildet Celanese. Hier vergaben die inländischen Mitarbeiter die Note 4,27. Größter Absteiger beim Wohlfühlvergleich der Spitzenbelegschaft ist der Familienkonzern Heraeus (Edelmetall und Technik). Auch bei Merck verschlechterte sich die Stimmung erneut. Das Unternehmen landete auf dem 20. Rang von 22 Rängen.
Im Schnitt sind die Führungskräfte der heimischen Chemie- und Pharmabranche ebenso zufrieden wie 2012. Allerdings haben die Chemiefirmen besser abgeschnitten als die Unternehmen der Pharmabranche.
Autor: Thomas Werres
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