Dazu könnte Fielmann Teile seines 36-Prozent-Pakets nutzen, das
ihm persönlich gehört. Dies berichtet das manager magazin in der kommenden
Ausgabe, die ab dem 24. September am Kiosk erhältlich ist.
Bislang hält die Fielmann Familienstiftung rund 11,4 Prozent an dem
Brillenhändler. Die Umschichtung dient offenbar dem Zweck, den Einfluss der
Familie bei dem Unternehmen langfristig zu sichern. Die Fielmann AG wäre besser
davor geschützt, dass die Erben von Firmengründer Günther Fielmann Teile des
Firmenvermögens verkauften und die Kontrolle verlören. Auch könnte die Familie
mit dem Schritt Steuern sparen.
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