DER SPIEGEL erreicht in der aktuellen Allensbacher Markt- und Werbeträger-
Analyse (AWA) mit einer Leserschaft von durchschnittlich 5,86 Mio. Personen
(9,0 Prozent) und damit fast 1.000.000 Leser mehr als Focus (4,87 Mio., 7,5
Prozent).
Besonders erfreulich ist der Reichweitengewinn in der Zielgruppe der „Jungen
Bildungselite“, das heißt den 25- bis 34-Jährigen mit Hochschulabschluss. Hier
gewinnt der SPIEGEL fast ein Viertel an Reichweite und erreicht 21,3 Prozent in
dieser Zielgruppe (0,23 Mio. Personen). Damit liegt der SPIEGEL bei der „Jungen
Bildungselite“ deutlich vor Focus mit einer Reichweite von 13,5 Prozent (0,14
Mio.) und Stern mit einer Reichweite von 17,2 Prozent bzw. 0,18 Mio. Lesern.
Auch unter den „Beruflichen Führungskräften“, das heißt Selbständigen,
Freiberuflern und Führungskräften mit einem hohen
gesellschaftlich-wirtschaftlichen Status (1+2) und einem
Hauptverdiener-Einkommen von mindestens 2.500 Euro pro Monat, liegt der SPIEGEL
mit einer Reichweite von 22,4 Prozent (0,72 Mio. Personen) im Wettbewerb nach
wie vor vorn. Focus hat hier eine Leserschaft von 0,59 Mio. bzw. eine
Reichweite von 18,5 Prozent. Stern erreicht 20,8 Prozent in dieser Zielgruppe
(0,67 Mio.)
„Insbesondere das sehr gute Abschneiden des SPIEGEL in unseren Kernzielgruppen
und die starke Positionierung gegenüber dem Wettbewerb dokumentieren nachhaltig
die Leistungsfähigkeit des Nachrichten-Magazins“, sagte Norbert Facklam,
SPIEGEL-Anzeigenleiter.
SPIEGEL-Verlag
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