Konzernchef Klaus-Peter Müller sucht Gespräch mit leitenden Angestellten und Betriebsrat
Nachdem die Commerzbank ihren Mitarbeitern die Betriebsrenten gekündigt hat, wird intern an einer Ersatzlösung gearbeitet. Das erfuhr das Wirtschaftsportal manager magazin Online aus Kreisen der Bank. Die Commerzbank habe von Anfang an geplant, die bestehende Betriebsrente zwar zu kündigen, anschließend aber eine andere, vergleichbare Form der Altersvorsorge für ihre Mitarbeiter einzuführen, berichtet manager-magazin.de weiter.
Dieses Vorgehen der Commerzbank soll juristische Hintergründe haben: Die Kündigung des bestehenden Modells der Betriebsrenten war dem Konzern nur aus Gründen wirtschaftlicher Schwierigkeiten möglich.
Gleichzeitig mit der Kündigung, so Juristen, war es der Bank aber nicht möglich, eine Alternativ-Lösung anzubieten. „Wir waren darauf angewiesen, dass die Mitarbeiter den Druck entwickeln, der jetzt ja auch entstanden ist“, sagte ein Mitarbeiter der Commerzbank gegenüber manager-magazin.de.
Auf Anfrage von manager-magazin.de bestätigte die Commerzbank, dass Konzernchef Klaus-Peter Müller in den nächsten Tagen Gespräche mit leitenden Angestellten und Betriebsratsvertretern zum Thema führen will.
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