Dies entspricht
einer Leserschaft von 6,28 Millionen Personen. „Focus“ kommt dagegen auf einen
Wert von 5,5 Prozent und erreicht mit einer durchschnittlichen Ausgabe
2,43 Millionen Menschen weniger als der SPIEGEL.
In den wirtschaftlich leistungsfähigsten und am höchsten gebildeten Zielgruppen
(gesellschaftlich-wirtschaftlicher Status 1+2) vergrößert sich der Vorsprung
des SPIEGEL (17,5 Prozent Reichweite) vor „Focus“ (9,5 Prozent Reichweite).
Der SPIEGEL erreicht in dieser Zielgruppe 2,77 Millionen Leser und damit
1,27 Millionen Leser mehr als der „Focus“ und 170.000 Leser mehr als der „Stern“.
Die AWA 2011 erscheint erstmals mit einer veränderten Grundgesamtheit. Die
deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren umfasst jetzt Deutsche und
deutschsprachige Ausländer, während sich die vorangegangenen Analysen
auf die deutsche Wohnbevölkerung ab 14 Jahren bezogen.
Ein Vergleich mit dem Vorjahr kann auf Basis der deutschen Bevölkerung
getroffen werden. So wird der Erfolg des SPIEGEL noch deutlicher: Während
der SPIEGEL 60.000 Leser gewinnt und eine Reichweite von 9,1 Prozent erzielt,
verliert „Focus“ 250.000 Leser und fällt um 0,3 Prozentpunkte auf 5,7 Prozent
Reichweite. Auch der „Stern“ verliert Leser. Mit aktuell 7,52 Millionen
Personen (11,6 Prozent), unter den Deutschen ab 14 Jahren gingen 70.000 Leser
verloren.
Der UniSPIEGEL erzielt eine Reichweite von 240.000 beziehungsweise
11,0 Prozent unter den Studenten und erreicht damit 40.000 Leser mehr als
„Zeit Campus“ (9,1 Prozent unter den Studenten). Auch in der Gesamtbevölkerung
liegt der UniSPIEGEL mit einer Gesamtreichweite von 560.000 Lesern klar vor
seinem Wettbewerber, der 510.000 Personen erreicht.
Die Reichweite des KulturSPIEGEL liegt aktuell bei 1,57 Millionen Lesern in der
deutschsprachigen Bevölkerung (2,2 Prozent). Der KulturSPIEGEL hat damit einen
deutlichen Reichweitenvorsprung vor dem „Zeit-Magazin“ (1,34 Millionen Leser)
und dem „SZ-Magazin“ (1,03 Millionen Leser). Im Vergleich mit der Studie des
Vorjahres auf Basis der deutschen Bevölkerung kann der KulturSPIEGEL erneut
einen Anstieg der Reichweite um 7 Prozent bzw. 100.000 Leser verbuchen.
Norbert Facklam, Leiter SPIEGEL QC: „Die Relevanz des SPIEGEL und seine
einzigartige Positionierung im Umfeld der aktuellen Wochenmagazine werden durch
die AWA 2011 bestätigt. Die Bindung unserer Leser an den SPIEGEL ist für unsere
Kunden der Garant für nachhaltige Werbewirkung und -effizienz. Die positive
Entwicklung des KulturSPIEGEL und UniSPIEGEL zeigt darüber hinaus, dass der
Kern der Medienmarke SPIEGEL im Lesermarkt einen sehr hohen Stellenwert
genießt.“
SPIEGEL-Verlag
Kommunikation
Michael Grabowski
Telefon: 040 3007-2727
E-Mail: michael_grabowski@spiegel.de