Die Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA) 2011 weist für das manager
magazin eine Gesamtreichweite von 1,0 Prozent (680.000 Leser) aus. „Brand eins“
– zum ersten Mal in der AWA ausgewiesen – wird im Durchschnitt von 280.000
Personen gelesen.
Die AWA 2011 erscheint erstmals mit einer veränderten Grundgesamtheit. Die
deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren umfasst damit Deutsche und
deutschsprachige Ausländer, während sich die vorangegangenen Analysen auf die
deutsche Wohnbevölkerung ab 14 Jahren bezogen.
Ein Vergleich mit dem Vorjahr kann auf Basis der deutschen Bevölkerung
getroffen werden. manager magazin gewinnt hier 90.000 Leser hinzu und erreicht
nun 650.000 Personen. Dies entspricht einem Reichweitenanstieg von 14,3
Prozent. Die Reichweitengewinne bei „Capital“ (+ 11,5 Prozent) und
„Wirtschaftswoche“ (+ 7,3 Prozent) fallen dagegen geringer aus.
30 Prozent der manager-magazin-Leser (200.000 Personen) arbeiten in „Leitenden
Berufen“ (Inhaber/Geschäftsführer/Direktoren, leitende Angestellte, freie
Berufe).
Gleichzeitig erreicht das manager magazin in der kaufkräftigen Zielgruppe von
Personen mit einem Haushaltsnettoeinkommen von 5.000 Euro und mehr einen
Leserschaftsanteil von 33 Prozent.
Norbert Facklam, Leiter SPIEGEL QC: „Die aktuellen Daten der AWA 2011
verdeutlichen die herausragende Marktposition des manager magazins. Besonders
freut uns, dass sich das manager magazin als spitz positionierter Titel vor dem
Hintergrund der breiteren Grundgesamtheit der AWA 2011 gesteigert hat.“
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