Besonders deutlich ist der Reichweitengewinn in der Zielgruppe der „Beruflichen
Führungskräfte“. Unter den Selbständigen, Freiberuflern und Führungskräften mit
einem hohen gesellschaftlich-wirtschaftlichen Status (1+2) und einem
Hauptverdiener-Einkommen von mindestens 2.500 Euro pro Monat, legt der SPIEGEL
um 9,1 Prozent (50.000 Personen) zu und erreicht hier nun 596.000 Leser (23,3
Prozent).
Auch in der „Bildungselite“, das heißt Personen mit abgeschlossenem Studium und
einem monatlichen Nettoeinkommen des Hauptverdieners von 4.000 Euro und mehr,
bleibt der SPIEGEL im Wettbewerb vorn. Mit einer Reichweite von 27,9 Prozent
(278.000 Leser) liegt der SPIEGEL deutlich vor Focus mit einer Reichweite von
17,1 Prozent (171.000 Leser) und Stern mit einer Reichweite von 24,7 Prozent
(247.000 Leser).
Der UniSPIEGEL steigert seine Reichweite unter den Studenten um fast 15 Prozent
und erreicht 235.000 Leser in dieser Zielgruppe. Im Wettbewerbsvergleich mit
Unicum, Unicum Abi, Unicum Beruf und Zeit Campus führt der UniSPIEGEL nach
Reichweite sowohl in der Gesamtbevölkerung (471.000 Leser) als auch bei
Studenten. Der UniSPIEGEL erzielt damit erstmals in beiden Zielgruppen höhere
Reichweiten als Unicum.
Der KulturSPIEGEL erreicht in der Gesamtbevölkerung 1,8 Prozent bzw. 1,20
Millionen Leser und liegt damit vor dem Zeit Magazin (1,16 Millionen Leser) und
dem SZ Magazin (882.000 Leser).
„Insbesondere die Reichweitengewinne des SPIEGEL in unseren Kernzielgruppen und
die starke Positionierung gegenüber dem Wettbewerb dokumentieren nachhaltig die
Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit des Titels“, sagte Norbert Facklam,
Leiter Anzeigenmarketing.
SPIEGEL-Verlag
Kommunikation
Ute Miszewski
Telefon: 040/3007-2178
E-Mail: Ute_Miszewski@spiegel.de