Die Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA) 2006 weist für den SPIEGEL eine Gesamtreichweite von 9,3 Prozent (= 6,04 Millionen Leser) aus. Der SPIEGEL nimmt damit den Rangplatz 4 unter den AWA-Kaufzeitschriften ein (AWA 2005: Rang 6).
Unter allen Kauftiteln ist der SPIEGEL nach Reichweite führend in den gehobenen Zielgruppen »Abitur« sowie »Abgeschlossenes Studium« und »Finanzieller Spielraum: 1.000 Euro und mehr«. Der SPIEGEL belegt damit erneut seine Spitzenposition in der wirtschaftlich leistungsfähigsten und gebildetsten Schicht (gesellschaftlich-wirtschaftlicher Status 1, gebildet aus den Angaben zu Bildung, Beruf, Einkommen und sozialer Schicht). In diesem Segment liest annähernd jeder Vierte den SPIEGEL (22,5 Prozent Reichweite).
Die Reichweite in der AWA-Zielgruppe »Innovatoren« liegt bei 26,8 Prozent, der Leserschaftsanteil des SPIEGEL ist hier fast dreimal so hoch wie in der Gesamtbevölkerung.
Norbert Facklam, stellvertretender Leiter Anzeigenmarketing des SPIEGEL-Verlags: »Die AWA 2006 bestätigt dem SPIEGEL seine einzigartige Positionierung, die Reichweitenstärke und gehobene Leserschaftsstruktur verbindet.«
Der KulturSPIEGEL erzielt eine Gesamtreichweite von 1,6 Prozent (= 1,03 Millionen Leser). Der Anteil der Leser mit Abitur und/oder Studium ist mit 54 Prozent mehr als 2,5-mal so hoch wie in der Gesamtbevölkerung.
Dem UniSPIEGEL wird mit 470.000 Lesern eine positive Reichweiten-Tendenz bescheinigt (AWA 2005: 430.000 Leser).
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