Die Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA) 2005 weist für den SPIEGEL
eine Gesamtreichweite von 9,4 Prozent (= 6,12 Millionen Leser) aus. Der SPIEGEL
nimmt damit den Rangplatz 6 unter 250 AWA-Kaufzeitschriften ein (AWA 2004: Rang
5) und erreicht mit einer durchschnittlichen Ausgabe rund eine Million Leser
mehr als „Focus“.
In der wirtschaftlich leistungsfähigsten und gebildetsten Schicht
(gesellschaftlich-wirtschaftlicher Status 1, gebildet aus den Angaben zu
Bildung, Beruf, Einkommen und sozialer Schicht) liest annähernd jeder Vierte
den SPIEGEL (22,2 Prozent Reichweite). Hier ist der SPIEGEL nach Reichweite
unangefochten die Nummer eins aller Kauftitel. Der Anteil dieser gehobenen
Zielgruppe an der Gesamtleserschaft ist fast 2,5-mal so hoch wie in der
Gesamtbevölkerung (Affinitätsindex 236).
Jörg Keimer, Leiter Anzeigenmarketing des SPIEGEL-Verlags: „Die AWA 2005
unterstreicht eindrucksvoll die sehr gute Positionierung des SPIEGEL in
gehobenen, anspruchsvollen Zielgruppen. Der Rückgang der Gesamtreichweite steht
im Widerspruch zu der erfreulichen Auflage, die seit vier Jahren stabil auf
hohem Niveau verläuft.“
SPIEGEL-Verlag
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