Dem angeschlagenen Kölner Schokoladenhersteller Stollwerck droht ein weiterer
drastischer Arbeitsplatzabbau. Das berichtet das manager magazin in seiner
neuesten Ausgabe (Erscheinungstermin: 24. Juni 2005). Derzeit betreibt die
Stollwerck-Muttergesellschaft, der Schweizer Schokoladenkonzern Barry
Callebaut, die Umstellung des Computersystems von Stollwerck auf den
Konzernstandard. Ziel des Projekts: die Verlagerung wichtiger
Unternehmensfunktionen wie Personal- und Rechnungswesen von Stollwerck zur
Muttergesellschaft Barry Callebaut. Unternehmensinsider gehen dem manager
magazin zufolge davon aus, dass lediglich einige Dutzend der derzeit noch etwa
200 Arbeitsplätze bei Stollwerck in Köln erhalten bleiben.
Autor: Christian Rickens
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