Mit 1.124.240 verkauften Exemplaren SPIEGEL wieder vor dem „Stern“
Der SPIEGEL ist im dritten IVW-Quartal 2003 der auflagenstärkste Titel unter den aktuellen Wochenzeitschriften. Insgesamt wurden durchschnittlich 1.124.240 Exemplaren verkauft. Damit liegt der SPIEGEL mit über 35.000 Exemplaren vor dem „Stern“ (1.088.902 Exemplare). „Focus“ erreicht eine Gesamtauflage von 824.328 Exemplaren.
Im Vergleich zum IVW-Quartal III/2002 konnte der SPIEGEL beim Gesamtverkauf 1,4 Prozent (15.651 Exemplare) hinzu gewinnen. Deutlich zugelegt hat der SPIEGEL bei der Abo-Auflage: Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Auflage um 9,9 Prozent (plus 37.661 Abonnenten) auf durchschnittlich 419.290 Abonnenten („Stern“ 312.473 Exemplare, „Focus“ 329.417 Exemplare). Auch im Einzelverkauf liegt der SPIEGEL mit 532.448 Exemplaren vor „Stern“ (482.253 Exemplare) und „Focus“ (235.303 Exemplare).
Christian Schlottau, Leiter Unternehmensbereich Marketing des SPIEGEL-Verlags: „Die Auflagenstärke unterstreicht die außerordentlich starke Leser-Blatt-Bindung. Insbesondere die hohen Steigerungen im Abonnement bestätigen die redaktionelle Leistung und die überzeugende Positionierung des SPIEGEL. Mit dieser Auflagenentwicklung, der wir auch mit einer erhöhten Garantieauflage von einer Million Exemplare Rechnung tragen, bietet der SPIEGEL-Verlag seinen Marktpartnern solide, zuverlässige Leistungswerte und damit hohe Planungssicherheit.“
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