SPIEGEL-Verlag legt Gattungsvergleich auf Basis der AWA 2003 vor
Junge qualifizierte, gebildete und kaufkräftige Personen werden über die „Aktuellen Magazine“ deutlich besser erreicht als über Programmzeitschriften. Im direkten Vergleich mit den „14-täglichen Programmzeitschriften“ erzielt die Gattung „Aktuelle Magazine“ in allen qualifizierten Zielgruppen eine deutlich bessere Zielgruppenausschöpfung.
Während die Programmzeitschriften („TV Spielfilm“, „TV Movie“, „TV Today“) in den jungen (18–39 Jahre), gebildeten (Abi/Studium) und einkommensstarken (Haushalts-Nettoeinkommen ab 2.500 €) Zielgruppen nach zwölf Frequenzen rund 50 Prozent der Zielpersonen erreichen, weisen die Aktuellen Magazine („Stern“, DER SPIEGEL, „Focus“) eine Reichweite von mehr als 84 Prozent aus.
Besonders deutlich ist der Unterschied bei den jungen Personen mit einem hohen gesellschaftlich-wirtschaftlichen Status (18–39 Jahre, GWS 1). Hier erreichen die drei Programmzeitschriften nach zwölf Frequenzen nur 45,9 Prozent der Zielgruppe – die drei „Aktuellen Magazine“ erreichen nach einer einzigen Frequenz bereits 45,3 Prozent der Zielpersonen.
Die Analyse der AWA 2003 kann bestellt werden bei Johannes Varvakis, Telefon: 040/3007-2496, E-Mail: Johannes_Varvakis@spiegel.de
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