Reichweite steigt von 9,8 auf 10,7 Prozent / KulturSPIEGEL gewinnt 280.000 Leser hinzu
In der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse AWA 2002 hat sich die Position des SPIEGEL noch einmal deutlich verbessert. Der SPIEGEL gewinnt im Vergleich zum Vorjahr 550.000 neue Leser und legt damit um 8,7 Prozent zu ("Focus" plus 6,5 Prozent, "Stern" plus 7,1 Prozent). Insgesamt steigt die Reichweite des SPIEGEL in der Gesamtbevölkerung von 9,8 auf 10,7 Prozent. Das entspricht einer Leserschaft von 6,86 Millionen. Damit liegt der SPIEGEL um 1,29 Millionen Leser vor "Focus" (Reichweite 8,6 Prozent).
Besonders in jungen und gehobenen Zielgruppen ist die SPIEGEL-Reichweite noch einmal deutlich gestiegen. Bei den 14- bis 49-jährigen sind 330.000 neue Leser dazugekommen, was einem überdurchschnittlichen Wachstum von 9,2 Prozent entspricht. Weiter ausgebaut hat der SPIEGEL seinen Reichweiten-Vorsprung in gehobenen Zielgruppen (gesellschaftlich-wirtschaftlicher Status 1 oder 2). Hier erzielt der SPIEGEL eine Reichweite von 20,8 Prozent und liegt vor "Focus" (15,8 Prozent) und "Stern" (20,2 Prozent).
Ebenfalls sehr positiv hat sich die Reichweite des KulturSPIEGEL entwickelt. Mit einem Plus von 280.000 Lesern verzeichnet das Kultur-Magazin für SPIEGEL-Abonnenten einen Reichweiten-Anstieg von 32 Prozent. Die deutlich gestiegene Abo-Auflage des SPIEGEL ist eine wichtige Voraussetzung für dieses hervorragende Ergebnis.
Jörg Keimer, Leiter Anzeigenmarketing des SPIEGEL-Verlags: "Die aktuellen AWA-Zahlen bestätigen eindrucksvoll die hervorragende Auflagenentwicklung des SPIEGEL, insbesondere im Abonnement. Mit diesem Ergebnis verbessert der SPIEGEL sein Leistungsangebot zur Kommunikation mit jungen Zielgruppen für Premium-Produkte. Das First Class-Segment errreicht der SPIEGEL nach wie vor mit höchster Genauigkeit. Personen mit hoher Bildung, in gehobenen Berufen und mit überdurchschnittlicher Kaufkraft fühlen sich vom SPIEGEL-Konzept besonders angesprochen."
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