manager magazin

50 Jahre manager magazin – 50 Jahre Impulsgeber für alle, die in der Wirtschaft erfolgreich sein wollen: Am 1. November 1971 erschien die erste Ausgabe des Wirtschaftsmagazins

Schwerpunkt zur Trans­formation hin zu einer digitalisierten und klima­neutralen Wirtschaft ab heute online und am 21. Oktober auch in der Jubiläums­ausgabe | Begleitende Marken­kampagne mit dem Claim „Wir bewegen Wirtschaft“

Wie sieht die Zukunft der Wirtschaft aus? Wie kann die Wirtschaft digitaler und klimaneutral werden? Diesen Fragen widmet sich die Redaktion des manager magazins anlässlich des 50. Jubiläums ab heute in ihrem digitalen Angebot und in der am 21. Oktober erscheinenden Jubiläums­ausgabe. Neben Analysen und Interviews stellt das manager magazin in einer Porträt­reihe Frauen und Männer vor, die die Trans­formation maß­geblich voran­treiben – darunter Anja-Isabel Dotzenrath, künftig im Vorstand von BP; Thomas Schmall, Technik­vorstand von Volkswagen oder Melanie Maas-Brunner, Technik­vorständin bei BASF. Die Jubiläums­ausgabe beschäftigt sich auch mit dem Wandel der Management­kultur und bietet eine Perspektive darauf, was investi­gativer Wirt­schafts­journa­lismus heute und künftig leisten muss und – im Fall von manager magazin – leisten will und wird.

Das Jubiläum wird begleitet von einer Marken­kampagne mit dem Claim „Wir bewegen Wirtschaft“. Elf Top­manager­innen, Gründer und Vor­denker­innen, die den Wandel in der Wirtschaft voran­treiben, sagen, was es braucht, um die Zukunft erfolg­reich zu gestalten. Die Kampagne wird auf Social Media, weiteren digitalen Umfeldern und in Print aus­ge­spielt. Im Einzel­verkauf wird die Jubiläums­ausgabe mit einem eigens konzipierten Display und über 3.000 Sonder­platzierungen im Handel, an Bahn­höfen und Flug­häfen flankiert. Mit einer cross­medialen Kampagne und besonderen Abo-Angeboten werden neue Leser­innen und Leser für das manager magazin an­ge­sprochen. Im Mittel­punkt steht das Halb­jahres­abo für alle Digital- und Print­angebote mit 50 Prozent Rabatt.

Martin Noé, Chef­redakteur des manager magazins: „Nie zuvor in den vergangenen 50 Jahren hat sich die deutsche Wirtschaft in einer solch tief­greifenden und um­fassenden Trans­for­mation befunden. Die Themen Klima­neutralität, Digi­tali­sierung und New Work fordern ganze Geschäfts­modelle heraus, lassen alt­ehr­würdige Unter­nehmen um ihre Existenz bangen und verhelfen neuen Ideen zu wirt­schaft­lichen Höhen­flügen. Wir knüpfen an unsere große Tradition an und begleiten diesen beispiel­losen Wandel gleicher­maßen kritisch und konstruktiv – ganz unserem Anspruch ver­pflichtet, die bevor­zugte Quelle für deutsch­sprachige Wirtschafts­auf­klärung zu sein.“

„Genau wie die Unternehmen, über die wir kritisch berichten, steht auch das manager magazin vor enormen Chancen und großen Zukunfts­fragen: Welche Inhalte sind relevant für die Führungs­kräfte von heute und morgen? Wie stellen wir uns noch breiter auf für eine Ziel­gruppe, die heute so divers ist, wie vielleicht noch nie zuvor? Wie wollen wir unsere Inhalte präsentieren und nutzbar machen? Mit der Neu­auf­stellung der Redaktion und der Stärkung unseres digitalen Angebots haben wir die Weichen gestellt, um Antworten auf diese Fragen zu geben“, sagt Sven Oliver Clausen, Chef­redakteur des manager magazins.

„Um lang­fristig auf dem Erfolg der vergangenen 50 Jahre auf­zu­bauen, haben wir in den vergangenen Jahren in die Strukturen von Verlag und Redaktion investiert und sie nach­haltig modernisiert. Der Relaunch unserer Digital­platt­form für das manager magazin und den Harvard Business manager im vergangenen Jahr hat sich bezahlt gemacht. Beide Marken erfreuen sich eines stetig wachsenden Stamms digitaler Abonnent­innen und Abonnenten. Wir werden diesen Wachs­tums­pfad hin zu ‚Pay First‘ konsequent weiter­gehen und dabei mutig Dinge aus­probieren“, betont Jennifer Lachman, Geschäfts­führerin des manager magazin Verlags.

Am 1. November 1971 erschien die erste Ausgabe des manager magazins mit einer Mischung aus kritischen Unter­nehmens­berichten und wirt­schafts­politischen Bei­trägen. In den ersten Jahren gab es das Wirt­schafts­magazin aller­dings nur im Abonnement ;– und aus­schließ­lich für Führungs­kräfte. Inter­essierte Leser­innen und Leser mussten nach­weisen, tat­sächlich in leitender Position zu arbeiten. "Controlled Circulation" nannte sich das damals kontrovers diskutierte Vertriebs­konzept. Ab Anfang der 80er Jahre war das manager magazin dann aber auch am Kiosk für alle Wirt­schafts­inter­essierten zu haben. 1999 gelang der erste Schritt ins Digitale mit dem Launch von manager magazin Online. Heute sind bereits über 15 Prozent aller Abonnements digital – Tendenz stark wachsend.

Thematisch entwickelte sich das manager magazin ebenfalls kontinuierlich weiter. Die Zahl der politischen Beiträge schrumpfte mit der Zeit. Die so­genannten „Miss­management­geschichten“, eine bis da­hin in Deutschland wenig bekannte Art der Bericht­erstattung, waren charakter­istisch für das Magazin und prägten das Blatt nach­haltig. Die Redaktion schrieb selbst­bewusst über zahl­reiche unter­nehmer­ische Fehl­leistungen in den Chef­etagen. Dieser kritische Ansatz und die investi­gative Recherche sind bis heute das Marken­zeichen vom manager magazin geblieben.

Das inhaltliche Spektrum des Magazins ist seit den Anfangs­tagen sehr viel breiter geworden: Heraus­ragende Unter­nehmens­leistungen finden ihren Platz im Heft, exklusive Ein­blicke in die erfolg­reiche Arbeits­weise renommierter Unter­nehmen bieten Anregung und Orientierung für Führungs­kräfte. Mit dieser großen Themen­viel­falt ist das manager magazin seit 50 Jahren Impuls­geber für die­jenigen, die in der Wirt­schaft erfolgreich sein wollen.

Seine Position als Leit­medium der Wirtschaft unter­mauert das manager magazin außer­dem durch zahl­reiche Veranstaltungen und Initiativen. Seit 1992 werden bei­spiels­weise Persön­lich­keiten der deutschen Wirt­schaft, die Vor­bild­liches geleistet haben, in die Hall of Fame der deutschen Wirtschaft auf­ge­nommen – getreu der Devise "Gegen Mut­losigkeit und Mittel­maß". Die Aus­zeichnung zur Managerin oder zum Manager des Jahres und die Auf­nahme in die Hall of Fame der deutschen Forschung sind eben­falls zu festen Größen geworden.

Alle Beiträge zum Jubiläum sind gesammelt ab­ruf­bar unter https://www.manager-magazin.de/thema/50jahre/.


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Guido Schmitz
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