Beim Sponsoring-Abkommen mit der Fluggesellschaft Turkish Airlines hat der Champions-League-Finalist Borussia Dortmund prominente Unterstützung erfahren, berichtet das manager magazin in seiner jüngsten Ausgabe (Erscheinungstermin: 17. Mai). Im Vorfeld des Anfang Mai verkündeten Deals (Volumen: zwei bis drei Millionen Euro jährlich) habe sich Bundespräsident a. D. Christian Wulff in der Türkei für den BVB starkgemacht. Er habe dort, hieß es aus Verhandlungskreisen, für "Rückenwind" gesorgt.
Seit seinem Spruch, der Islam gehöre zu Deutschland, ist der frühere erste Mann im Staate in der Türkei sehr beliebt. Die Christdemokraten Wulff und BVB-Chef Hans- Joachim Watzke kennen sich seit Jahrzehnten.
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