Wie das manager magazin, das sich auf Unternehmensinsider beruft, in seiner neuen Ausgabe (Erscheinungstermin: 23. März) berichtet, favorisiert das Repower-Management offenbar einen solchen Schritt. Anlass sind Finanzprobleme des indischen Repower-Eigentümers Suzlon. Suzlon muss ab Juni Schulden in Höhe von knapp 600 Millionen Dollar zurückzahlen.
Unlängst war ein Verkauf von Repower an den französischen Alstom-Konzern gescheitert. Nun könnte ein Verkauf von rund 30 Prozent von Repower über die Börse Suzlon die nötige Liquidität verschaffen. Repower war bis zur vollständigen Übernahme durch Suzlon börsennotiert. Erst im Herbst 2011 hatte Suzlon die letzten freien Aktionäre abgefunden.
Autor: Thomas Werres
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Hamburg, 21. März 2012
manager magazin
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