In Kooperation mit der Deutschen Verlags-Anstalt ist soeben das SPIEGEL-Buch „Diagnose Burnout. Hilfe für das erschöpfte Ich“ erschienen, herausgegeben von Angela Gatterburg und Annette Großbongardt.
Depression und Burnout-Syndrom sind Diagnosen, die oft schwer voneinander abzugrenzen sind, aber eines gemeinsam haben: Ihr Auslöser ist häufig Stress – eine Belastung, die in unserer beschleunigten, vernetzten Welt ständig zunimmt. Wann aber beginnt Stress, krank zu machen? In „Diagnose Burnout“ stellen SPIEGEL-Autoren in Reportagen, Interviews und Essays die neuesten Erkenntnisse von Neurowissenschaftlern, Psychotherapeuten, Ärzten und Burnout-Experten vor. Sie beschreiben Entstehung und Verlauf von Stresserkrankungen und fragen dabei vor allem nach der Rolle der modernen Arbeitswelt und der sonstigen Lebensumstände. Mit welchen Methoden Firmen dieser Entwicklung gegensteuern, untersuchen die Autoren ebenso wie unterschiedliche Wege zur Heilung: vom Aufenthalt in einer Klinik oder einem Sanatorium über Entspannungstraining bis zur (Selbst-)Hilfe im Internet. Das Buch enthält einen großen Serviceteil, in dem Strategien zur Vorbeugung und zum Stressabbau vorgestellt werden. Ein Test, mit dem das eigene Burnout-Risiko ermittelt werden kann, rundet den Serviceteil ab.
„Diagnose Burnout. Hilfe für das erschöpfte Ich“, herausgegeben von Angela Gatterburg und Annette Großbongardt. 288 Seiten, ISBN 978-3-421-04563-8, Deutsche Verlags-Anstalt, Ladenpreis 14,99 Euro.

Eine E-Book-Fassung ist für 11,99 Euro im Handel erhältlich.

Rezensionsexemplare: Deutsche Verlags-Anstalt, Meike von Boehn,
Telefon: 089 4136-3705, E-Mail: meike.boehn@dva.de

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